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Medizin der nächsten Generation

Sahi Medical ist das Ergebnis von 25 Jahren Erfahrung, Entwicklung und Forschung an der nächsten Revolution der Medizin. Am Anfang standen die Navigationssysteme, die heute noch HNO-Operationen sicherer machen. Danach haben wir eine eigene Sprache zur Beschreibung von Medizin und Datenbanken aufgebaut. Mit diesem Wissen konnten wir Assistenzsysteme entwickeln, die den Ablauf von Operationen und Behandlungen unterstützen und später sogar Therapien empfehlen konnten. So entstand ein Cockpit, in dem Ärzte die Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung nutzen können.


Wir verlangen von uns selbst ein lebenslanges kontinuierliches Lernen und die Messbarkeit von medizinischen Ergebnissen und haben dafür das KPQCM-System begündet.




Mehr über Sahi Medical

Was unsere Medizin besonders macht

  • 1. Medizinisches Wissen in digitalen Datenbanken

    Das Wissen über die Diagnostik und Therapie ist in  digitalen Handbüchern abgebildet. Diese enthalten ausschließlich wissenschaftlich validierte, evidenzbasierte Verfahren und Methoden. Das Verfahren der "Evidence Point Logic" bringt die Befunde des Patienten mit den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in Beziehung. Digitale Handbücher machen das medizinische Wissen transparent, nachvollziehbar und öffnet es für weitere Anwendungen.

  • 2. Kontinuierliches Verbessern des Wissens

    Die Aufnahme eines Verfahrens in die Handbücher setzt einen fundierten Wirkungsnachweis voraus. So wird der Einfluss von Verfahren der Klasse III (nicht nützlich oder schädlich) und Klasse X (nicht bestimmbar) ausgeschlossen. Gleichzeitig fließen die Behandlungsergebnisse der eigenen Arbeit fortlaufend in die Bewertung der Verfahren ein und können dadurch schrittweise die Wichtung verändern. Grundlage dieser Systematik sind Verfahren des maschinellen Lernes unter der Aufsicht eines Medical Quality Board von erfahrenen Wissenschaftlern.

  • 3. Computerbasierte Behandlungsempfehlungen

    Mit der Eingabe von Befunden in den Software-Assistenten dokumentiert der Arzt nicht nur besonders sorgfältig und vollständig. Diese Eingaben erlauben dem System auch eine kontinuierliche Aktualisierung der Behandlungsempfhelung. Diese "Recommendations" werden der Evidenz nach geordnet angezeigt. Der Arzt erstellt daraus zusammen mit dem Patienten einen Behandlungsplan. Selbstverständlich kann dieser Behandlungsplan auch aus anderen Bausteinen bestehen, der Arzt bleibt frei in seiner Verantwortung. Allerdings erfordert ein Abweichen von den digitalen Empfehlungen in jedem Fall eine Begründung.

Beispiel eines Behandlungsprotololls


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